Vous utilisez un bloqueur de publicité

Cher Lecteur,

Nous avons détecté que vous utilisez un bloqueur de publicités (AdBlock) pendant votre navigation sur notre site. Bien que nous comprenions les raisons qui peuvent vous pousser à utiliser ces outils, nous tenons à préciser que notre plateforme se finance principalement grâce à des publicités.

Ces publicités, soigneusement sélectionnées, sont principalement axées sur la littérature et l'art. Elles ne sont pas intrusives et peuvent même vous offrir des opportunités intéressantes dans ces domaines. En bloquant ces publicités, vous limitez nos ressources et risquez de manquer des offres pertinentes.

Afin de pouvoir continuer à naviguer et profiter de nos contenus, nous vous demandons de bien vouloir désactiver votre bloqueur de publicités pour notre site. Cela nous permettra de continuer à vous fournir un contenu de qualité et vous de rester connecté aux dernières nouvelles et tendances de la littérature et de l'art.

Pour continuer à accéder à notre contenu, veuillez désactiver votre bloqueur de publicités et cliquer sur le bouton ci-dessous pour recharger la page.

Recharger la page

Nous vous remercions pour votre compréhension et votre soutien.

Cordialement,

L'équipe BookNode

P.S : Si vous souhaitez profiter d'une navigation sans publicité, nous vous proposons notre option Premium. Avec cette offre, vous pourrez parcourir notre contenu de manière illimitée, sans aucune publicité. Pour découvrir plus sur notre offre Premium et prendre un abonnement, cliquez ici.

Livres
710 470
Membres
992 466

Nouveau ? Inscrivez-vous, c'est gratuit !


Inscription classique

En cliquant sur "Je m'inscris"
j'accepte les CGU de booknode

Ajouter un extrait


Liste des extraits

[Version allemande]

Lee Jordan fiel es schwer, nicht Partei zu ergreifen.

"So - nach diesem offenen und widerwärtigen Betrug -"

"Jordan!", knurrte Professor McGonagall.

"Ich meine, nach diesem offenen und empörenden Foul -"

"'Jordan, ich warne Sie -'"

"Schon gut, schon gut. Flint bringt den Sucher der Gryffindors fast um, das könnte natürlich jedem passieren, da bin ich mir sicher, also ein Freiwurf für Gryffindor, Spinett übernimmt ihn, und sie macht ihn rein, keine Frage, und das Spiel geht weiter, Gryffindor immer noch im Quaffelbesitz."

Afficher en entier

[Version allemande]

Malfoy riss Harry das Paket aus den Händen und betastete es.

"Das ist ein Besen", sagte er und warf ihn Harry zurück, eine Mischung aus Eifersucht und Häme im Gesicht. "Diesmal bist du dran, Potter, Erstklässer dürfen keinen haben."

Ron konnte nicht widerstehen.

"Es ist nicht irgendein blöder Besen", sagte er. "Es ist ein Nimbus Zweitausend. Was sagtest du, was für einen du daheim hast, einen Komet Zwei-Sechsig". Ron grinste Harry an. "Ein Komet sieht ganz protzig aus, aber der Nimbus spielt in einem ganz anderen Liga."

"Was weißt du denn schon darüber, Weasley, du könntest dir nicht mal den halben Stiel leisten", fauchte Malfoy zurück. "Ich nehme an, du und deine Brüder müsst euch jeden Reisigzweig einzeln zusammensparen."

Bevor Ron antworten konnte, erschien Professor Flitwick an Malfoys Seite.

"Die Jungs streiten sich doch nicht etwa ?", quiekte er.

"Potter hat einen Besen geschickt bekommen, Professor", sagte Malfoy wie aus der Pistole geschossen.

"Ja, das hat seine Richtigkeit", sagte Professor Flitwick und strahlte Harry an. "Professor McGonagall hat mir die besonderen Umstände eingehend erläutert, Potter. Und welches Modell ist es ?"

"Ein Nimbus Zweitausend, Sir", sagte Harry und musste kämpfen, um beim Anblick von Malfoys gesicht nicht laut loszulachen. "Und die Grunde bekommen verdanke ich ihn Malfoy hier", fügte er hinzu.

Afficher en entier

[Version allemande]

Snape begann die Stunde wie Flitwick mit der Verlesung der Namensliste, und wie Flitwick hielt er bei Harrys Namen inne.

"Ah, ja", sagte er leise. "Harry Potter. Unsere neue - 'Berühmtheit'."

Draco Malfoy und seine Freunde Crabbe und Goyle kicherten hinten vorgehaltenen Händen. Snape rief die restlichen Namen auf und richtete dann den Blick auf die Klasse.

Seine Augen waren so Schwartz wie die Hagrids, doch sie hatten nichts von deren Wärme. Sie waren kalt und leer und errinerten an dunkle Tunnel.

"Sie sind hier, um die schwierige Wissenchaft und exakte Kunst der Zaubertrankbrauerei zu lernen." Es war kaum mehr als ein Flüstern, doch sie verstanden jedes Wort - wie Professor McGonagall hatte Snape die Gabe, eine Klasse mühelos ruhig zu halten. "Da es bei mir nur wenig albernes Zauberstabgefuchtel gibt, werden viele von Ihnen kaum glauben, dass es sich um Zauberei händelt. Ich erwarte nicht, dass Sie wirklich die Schönheit des leise brodelnden Kessele mit seinen schimmernden Dämpfen zu sehen lernen, die zarte Macht der Flüssigkeiten, die durch die menschlichen Venen, den Kopf verhexen und die Sinne betören... Ich kann Sie lehren, wie man Ruhm in Flaschen füllt, Ansehen zusammenbraut, sogar den Tod verkorkt - sofern Sie kein großer Haufen Dummköpfe sind, wie ich sie sonst immer in der Klasse habe."

Die Klasse blieb stumm nach diesel kleiner Rede. Harry und Ron tauschten mit hochgezogenen Augenbrauen Blickte aus. Hermine Granger saß auf dem Stuhlrand und sah aus, als wäre sie ganz versessen darauf, zu beweisen, dass sie kein Dummkopf war.

"Potter !", sagte Snape plötzlich. "Was bekomme ich, wenn ich einem Wermutaufguss geriebene Affodillwurzel hinzufüge ?"

'Geriebene Wurzel wovon einem Aufguss wovon hinzufügen ?' Harry blickte Ron an, der genauso verdutzt aussah wie er; Hermines Hand war nach open geschnellt.

"Ich weiß nicht, Sir", sagte Harry.

Snapes Lippen kräuselten sich zu einem hämischen Lächeln.

"Tjaja - Ruhm ist eben nicht alles."

Hermines Hand übersah er.

"Versuchen wir's noch mal, Potter. Wo würden Sie suchen, wenn Sie mir einen Bezoar beschaffen müssten ?"

Hermine streckte die Hand so hoch in die Luft, wie es möglich war, ohne dass sie sich vom Stuhl erhob, doch Harry hatte nicht die geringste Ahnung, was ein Bezoar war. Er mied den Blick hinüber zu Malfoy, Crabbe und Goyle, die sich vor Lâchent schüttelten.

"Ich weiß nicht, Sir."

"Sie dachten sicher, es wäre nicht nötig, ein Buch aufzuschlagen, bevor Sie herkommen, nicht wahr, Potter ?"

Harry zwang sich, fest in diese kalten Augen zu blicken. Bei den Dursleys 'hatte' er wohl in seine Bücher geschaut, doch erwartete Snape, dass er alles aus 'Tausend Zauberkräuten und -pilzen' konnte ?

Snape missachtete immer noch Hermines zitternde Hand.

"Was ist der Unterschied zwischen Eisenhut und Wolfswurz, Potter ?"

Bei dieser Fraternité stand Hermine auf, ihre Fingerspitzen berührten jetzt fast die Kerkerdecke.

"Ich weiß nicht", sagte Harry leise. "Aber ich glaube, Hermine weiß es, also warum nehmen Sie nicht mal Hermine dran ?"

Ein paar lachten; Harry fini Seamus' Blick auf, der ihm zuzwinkerte. Snape allerdings war nicht erfreut.

"Setzen Sie sich", blaffte er Hermine an. "Zu Ihrer Information, Potter, Affodill und Wermut ergeben einen Schlaftrank, der so stark ist, dass er als Trank der Lebenden Toten Ziege, der einen vor den meisten Giften rettet. Was Eisenhut und Wolfswurz angeht, so bezeichnen sie dieselbe Pflanze, auch bekannt unter dem Namen Aconitum. Noch Fragen? Und warum schreiben Sie sich das nicht auf?"

Dem folgte ein lautes Geraschel von Pergament und Federkielen. Durch den Lärm drang Snapes Stimme: "Und Gryffindor wird ein Punkt abgezogen, wegen Ihnen, Potter."

Afficher en entier

[Version allemande]

'Hogwarts, Hogwarts, warzenschweiniges Hogwarts, bring uns was Schönes bei ob alt und kahl oder jung und albern wir sehnen uns Wissen herbei.

Denn noch sind unsre Köpfe leer, voll Luft und voll toter Fliegen, wir wollen nun alles erlernen, was du uns bisher hast verschwiegen.

Gib dein Bestes - wir können's gebrauchen, unsere Köpfe, sie sollen rauchen!'

Afficher en entier

[Version allemande]

'Ihr denkt, ich bin ein alter Hut,

Mein Aussehen ist auch gar nicht gut.

Dafür bin ich der schlauste aller Hüte,

Und ist's nicht wahr, so fress ich mich, du meine Güte!

Alle Zylinder und schicken Kappen

Sind gegen mich doch nur Jammerlappen!

Ich weiß in Hogwarts am besten Bescheid

Und bin für jeden Schädel bereit.

Setzt mich nur auf, ich sag euch genou,

Wohin ihr gehört - denn ich bin schlau.

Vielleicht seid ihr Gryffindors, sagt euer alter Hut,

Denn dort regieren, wie man weiß, Tapferkeit und Mut.

In Hufflepuff dagegen ist man gerecht und treu,

Man hilft dem anderen, wo man kann, und hat vor Arbeit keine Scheu.

Bist du geschwind im Denken, gelehrsam auch und weise,

Dann machst du dich nach Ravenclaw, so wett ich, auf die Reise.

In Slytherin weiß man noch List und Tücke zu verbinden,

Doch dafür wirst du hier noch echte Freunde finden.

Nun Los, so setzt mich auf, nur Mut,

Habt nur Vertrauen zum Sprechenden Hut!'

Afficher en entier

[Version allemande]

Gerade hatte er seinen Zauberstab erhoben, als die Abteiltür erneut aufgeschoben wurde. Wiener war es der krötenlose Junge, doch diesmal war ein Mädchen bei ihm. Sie trug schon jetzt ihren neuen Hogwarts-Umhang.

"Hat jemand eine Kröte gesehen ? Neville hat seine verloren", sagte sie mit gebieterischer Stimme. Sie hatte einen üppigen brauen Haarschopf und recht lange Vorderzähne.

"Wir haben ihm schon gesagt, dass wir sie nicht gesehen haben", erklärte Ron. Doch das Mädchen hörte nicht zu, sonder betrachtete d'en Zauberstab in seiner Hand.

"Aha, du bist gerade am Zaubern ? Dann lass mal sehen."

Sie setter sich. Ron sah verlegen aus.

"Ähm - na gut."

Er räusperte sich.

"Eidotter, Gänsekraut und Sonnenschein,

Gelb soll diese fette Ratte sein."

Er wedelte mit dem Zauberstab durch die Luft, doch nichts passierte. Krätze blieb bei seiner grauen Farbe und schlief monter weiter.

"Bist du sicher, dass das ein richtiger Zauberspruch ist ?", sagte das Mädchen. "Jedenfalls ist es nicht besonders gut. Ich hab selbst ein paar einfache Sprüche probiert, nur zum Üben, und bei mir hat's immer geklappt. Keiner in meiner Familie ist magisch, es war ja so eine Überraschung, als ich meinen Brief bekommen hab, aber ich hab mich unglaublich darüber gefreut, es ist nun einmal die beste Schule für Zauberei, die es gibt, wie ich gehört hab - ich hab natürlich alle unsere Schulbücher auswendig gelernt, ich hoffe nur, das reicht. Übrigens, ich bin Hermine Granger, und wer seid ihr ?"

Das allé sprudelte in atemberaubender Geschwindigkeit aus ihr heraus.

Harry sah Ron an und war erleichtert, in seinem verblüfften Gesicht ablesen zu können, dass auch er nicht alle Schulbücher auswendig gelernt hatte.

"Ich bin Ron Weasley", murmelte Ron.

"Harry Potter", sagte Harry.

Afficher en entier

[Version allemande]

Rons Augen wanderten hinüber zu dem Haufen Schokofrösche, die nur darauf warteten, ausgewickelt zu werden.

"Bedien dich", sagte Harry. "Aber in der ... in der Muggelwelt bleiben die Leute einfach sichtbar."

"Wirklich ? Soll das heißen, sie bewegen sich überhaupt nicht ?" Ron klang verblüfft. "'Komisch !'"

Afficher en entier

[Version allemande]

Als sich Onkel Vernon am Sonntagmorgen an den Frühstückstisch setzte, sah er müde und ziemlich erschöpft, aber glücklich aus.

"Keine Post an Sonntagen", gemahnte er sie fröhlich, während er seine Zeitung mit Marmelade bestrich, "keine verfluchten Briefe heute -"

Während er sprach, kam etwas pfeifend den Küchenkamin heruntergesaust und knallte gegen seine Hinterkopf. Einen Augenblick sauter kamen dreißig oder vierzig Briefe wie Kugeln aus dem Kamin geschossen. Die Dursleys gingen in Deckung, docteur Harry hüpfte in der Küche umher und versuchte einen Brief zu fangen.

Afficher en entier

[Version allemande]

Dudley hatte einen Platz an Onkel Vernons alter Schule, Smeltings. Auch Piers Polkiss ging dorthin. Harry dagegen kam in die Stonewall High School, die Gesamtschule in der Nachbarschaft. Dudley fand das sehr lustig.

"In Stonewall stecken sie den Neuen am ersten Tag den Kopf ins Klo", eröffnete er Harry. "Willst du mit hochkommen und schon mal üben ?"

"Nein, danke", sagte Harry. "Das arme Klo hat noch nie etwas so Fürchterliches wie deinen Kopf geschlugt - vielleicht wird ihm schlecht davon." Dann rannte er los, bevor sich Dudley einen Reim darauf machen konnte.

Afficher en entier

[Version allemande]

Das war auch nicht schlecht, dachte Harry und lutschte vor sich hin, während sie einem Gorilla zuschauten, der sich am Kopf kratzte und der, auch wenn er nicht blond war, Dudley erstaunlich ähnlich sah.

Afficher en entier

Nouveau ? Inscrivez-vous, c'est gratuit !


Inscription classique

En cliquant sur "Je m'inscris"
j'accepte les CGU de booknode